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Glaubensbekenntnis_Bibel

… dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde, die Gott wörtlich inspiriert hat. Deshalb lehnen wir jede Form der Bibelkritik ab. Wir freuen uns über die große Freiheit, die Gott uns in der Bibel für unser Alltagsleben, die Familie und die neutestamentliche Gottesdienstgestaltung zeigt. Wir möchten uns aber auch sorgfältig an den durch die Bibel festgelegten Rahmen halten und hier keine Kompromisse aufgrund gesellschaftlicher und ideologischer Trends oder auch aufgrund irgendwelcher Traditionen machen.

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Glaubensbekenntnis_Himmel

… dass die durch Jesus Christus gerecht Gesprochenen ewiges Leben in Gottes Gegenwart geschenkt bekommen, frei von Leid und Schmerz – voller Freude und Zufriedenheit (Himmel). Wir glauben auch, dass Menschen, die nicht an Jesus Christus glauben und sein Angebot der Versöhnung mit Gott ablehnen, im Gericht Gottes nicht bestehen können und den ewigen Tod erleiden werden, den die Bibel als Zustand bei vollem Bewusstsein in großer Qual beschreibt (Hölle oder Feuersee).

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Glaubensbekenntnis_Gemeinde

… dass es nur eine Gemeinde (=“heilige, allgemeine und apostolische Kirche“) gibt, deren Haupt alleine der Herr Jesus Christus ist und die sich nicht an einer organisatorischen oder institutionellen Gruppe oder Denomination festmachen lässt. Jeder Gläubige ist Jesus Christus direkt verantwortlich, es bedarf keines Vermittlers zwischen Gott und den Gläubigen außer Jesus selbst. Wir verstehen uns als einen Teil dieser Universalgemeinde, der sich als (eine der) Ortsgemeinden in München trifft.

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Glaubensbekenntis_Errettung

… dass Gott jeden Menschen richten wird und dass kein Mensch aufgrund seiner guten Werke in diesem Gericht bestehen kann, sondern allein durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Die Taufe hat dabei nicht in sich eine sündenvergebende Wirkung, sondern sie schließt als äußerlich sichtbare Bestätigung den innerlichen Entscheidungsprozess zur Vergebung der Sünden ab. An den Herrn Jesus zu glauben heißt in diesem Sinne, die Schuld gegenüber Gott zu erkennen, die Schuld Gott – und wo nötig auch Menschen – zu bekennen, das stellvertretende Opfer Jesu persönlich anzunehmen und sich daraufhin taufen zu lassen.